… die DSGVO-konforme Analyse der Website Ihrer Kunden stellt Sie regelmäßig vor eine immense Herausforderung. Dieses spezielle Umfeld aus Programmzeilen und Quellcodes ist normalerweise nicht das, womit Sie als Datenschutzbeauftragter zu tun haben. Sie benötigen hierfür juristische als auch technische Expertise, die Ihnen jedoch fehlt.

Stundenlang verbringen Sie damit, Checklisten zu erstellen und an Kunden zu senden. Doch Ihre Kunden verstehen oft selbst nicht, was auf ihrer Website wirklich passiert. Zusätzlich tauchen im Internet ständig neue Cookies und externe Dienste auf, denen Sie hinterherjagen müssen. Sie können nie zu 100% sicher sein, ob Sie wirklich alles erfasst haben, und setzen sich kontinuierlich einem Risiko aus. 

Die Tätigkeit beansprucht zudem so viel Zeit, dass Sie diese ungern anbieten oder nur eine begrenzte Anzahl von Kunden betreuen können. Ihnen fehlen die zeitlichen Ressourcen und Sie sehnen sich nach Effizienz. Eine mühsame und frustrierende Situation, die Sie vermutlich auch kennen. 

Vor 2 Jahren stand ich als Datenschutzbeauftragter genau an dem gleichen Punkt. Ich war völlig überfordert mit der Überprüfung von Websites und vermied es, diese Dienstleistung anzubieten. Mir war bewusst, dass meine potenziellen Kunden deshalb zur Konkurrenz gingen. Später kämpfte ich mich bei jedem neuen Auftrag durch undurchsichtige Cookie-Texte und verließ mich auf kostenlose Online-Scanner, die nur oberflächliche Ergebnisse lieferten. Trotz des Mangels an technischem Know-how musste ich sichere Empfehlungen abgeben, für die ich haftbar gemacht werden konnte. Als einzelner Datenschutzexperte war es mir daher nur möglich, eine begrenzte Anzahl von Kunden effizient zu betreuen. Die Kundengewinnung und das Wachstum meines Geschäfts waren somit buchstäblich auf Eis gelegt.